Gerade Abi gemacht? Geht jetzt das Studium los? Oder die Ausbildung? Für viele junge Leute haben gerade ein paar heiße Monate angefangen, in denen es um viele wichtige Fragen geht: Habe ich den richtigen Job ausgesucht, ist das Studium wirklich passend für mich, wo bringe ich meine Wäsche hin, wenn Mama sie nicht mehr wäscht?
Wir können dir die meisten dieser Fragen nicht beantworten, denn das musst du schon selbst machen. Wir können dir aber helfen, versicherungstechnisch auf eigenen Beinen zu stehen – denn auch das gehört dazu, genau wie von Zuhause auszuziehen oder sich mal selbst um die Wäsche zu kümmern. Da wir über die Themen, die gerade dich als jungen Azubi, Studenten oder Arbeitnehmer interessieren, schon geschrieben haben, geben wir dir heute eine Linkliste an die Hand, mit deren Hilfe du noch mal nachlesen kannst, was aus unserer Sicht für dich als jungen Menschen wichtig ist, wenn es um das Thema Absicherung geht.
Natürlich wissen wir, dass jeder Fall immer wieder etwas anders ist. Aber dafür sind wir ja da. Also: Wenn du nach dem Durchforsten der Linkliste noch Fragen haben solltest (Bitte keine Fragen zu wo du deine Wäsche hinbringen kannst!!), melde dich bei uns. Die Kontaktdaten unseres sijox Service Teams findest du unter sijox.de/sijox-help.
- Was ist eine Versicherung überhaupt? Und wozu brauche ich die?
- Welche Versicherungen sind wichtig für Berufseinsteiger?
- Was macht sijox für Azubis und Berufseinsteiger?
- Zuhause ausgezogen? Worauf muss ich versicherungstechnisch achten?
- Deine erste eigene Wohung. Darauf musst du achten.
Und falls du dich gerade erst für einen Job oder eine Ausbildungsstelle bewirbst, haben wir da auch was für dich:
PS: Okay, zu der Sache mit der Wäsche noch ein paar Worte. Es gibt so Läden, die nennen sich Waschsalon. Da geht man hin, steckt Geld in eine der Waschmaschinen und wartet eine halbe Stunde, während man sich ziemlich dünnen Kaffee reinzieht und wahlweise mit anderen “Wäschern” spricht, ein Buch liest oder whatsappt. Nach Ende der Wäsche kann man die Sachen direkt in einen Trockner tun (gleiche Prozedur: Geld rein, anschalten, Kaffee, sprechen/lesen/whatsappen). Danach geht man wieder nach Hause. Die Klamotten werden dabei wahlweise in einem Wäschekorb oder – und das ist viel praktischer – in einer IKEA-Plastiktüte (du weißt schon, die blauen Tüten an der Kasse) transportiert. Zuhause angekommen, wird die Tüte dann in die Ecke geworfen und vergessen. Wenn man die Klamotten dann wieder braucht, muss man sie noch mal waschen, weil sie in der Tüte total zerknittert sind. Was soll man sagen, ist halt ein Teufelskreis.
Autor: John-Sebastian Komander/ Finde ihn bei Google+